Gerda Maise, *1947, lives and works in Basel | gerdamaise.ch

Soft Support

23. März – 18. Mai 2013

Für die Installation werden einerseits bereits vorhandene architektonische Elemente im Raum benutzt. Andererseits werden weitere architektonische Elemente hinzugefügt und so bearbeitet, dass eine neue Einheit zwischen dem bereits Bestehenden und dem Neuen entsteht.
Seit mehr als 40 Jahren beschäftigt sich die Künstlerin mit gebrauchten oder als Resten und Abfall betrachteten Materialien und mit bestehenden räumlichen Situationen. Mit minimalen Eingriffen verwandelt sie Obiekte und Räume in etwas neu Sicht- und Wahrnehmbares und verleiht so Objekten, Innen- und Aussenräumen eine sichtbar andere Bedeutung und eine spürbar veränderte Atmosphäre.
Dabei besteht die Absicht darin, eine Umgebung zu kreieren, welche dazu führen soll, das Werk nach seinen Erwartungen was Kunst ist und wie sie erscheinen soll zu hinterfragen.